Aktuelles

In genau einem Monat erscheint mein neuer Kriminalroman „Waldeck“ im Unionsverlag. Eine Geschichte von Aufbrüchen, über die Beharrungskräfte vergangener Zeiten und einen Mord, der eine Verfolgungsjagd von München über Frankfurt zur Burg Waldeck im Hunsrück auslöst. Die ersten Lesetermine stehen inzwischen fest. (s.u. "Lesungen aktuell ab 2023)

 

 

Am 25. März 2024 bin ich zu Gast in der SWR-Landesschau und spreche dort über "Waldeck". 

 

 

KRIMITAG des Syndikats

Der 8. Dezember ist der Todestag von Friedrich Glauser, dem Urahn des deutschsprachigen Kriminalromans. Aus dem Grund hat das Syndikat, der Zusammenschluss der deutschsprachigen Kriminalautor:innen, dieses Datum zum Krimitag erklärt. Mitgieder:innen des Syndikats lesen an diesem Tag (oder um diesen Tag herum) und spenden die Einnahmen für einen karitativen Zweck.

Ich bin in diesem Jahr zweimal dabei: am 8. Mai in Darmstadt und am 9. Mai in Hofheim/Ts.

 

 

 

Am 18. März 2024 erscheint mein neuer Kriminalroman "waldeck" im Unionsverlag.

Zum Inhalt: 

Burg Waldeck, 1964: Erste Klänge des Aufbruchs gegen die Schatten der Vergangenheit

 

Silvia will ausbrechen aus der biederen Welt ihres Vaters, in der sie nichts erwartet als die immergleichen miefigen Tapeten. Als sie in seinen Unterlagen eine erschütternde Entdeckung macht, muss sie endgültig verschwinden. Es zieht sie auf das Waldeck-Festival, wo eine junge Generation mit Gitarren und Folksongs aufbegehrt: Gegen den Starrsinn der Alten und die verbohrten Strukturen der Nachkriegszeit.

Währenddessen wittert der in Ungnade gefallene Journalist Ferdinand Broich endlich eine neue Story: Eine Frau will einen ehemaligen SS-Arzt auf der Straße erkannt haben. Doch als Broich die Zeugin wenige Tage später aufsuchen will, ist die bereits tot.

 

Eine gefährliche Suche nach der Wahrheit beginnt, in einem Deutschland, dessen dunkle Vergangenheit noch bedrohlich nahe ist.

 

 

 

Im Wintersemester 2023/24 und im Sommersemester 2024 werde ich als einer von vier Dozentinnen und Dozenten der Schreibakademie an  der Universität Mainz mit fünfzehn Studierenden die Welt des beruflichen und kreativen Schreibens erkunden. Ich bin für literarisches Schreiben zuständig. Die Mainzer Schreibakademie gehört zum Fachbereich 05 der Johannes-Gutenberg-Universität.

 

 

 

 

Für Frühjahr 2024 ist die Veröffentlichung meines neuen Kriminalromans geplant, der den Arbeitstitel "Waldeck" trägt. Er spielt im Jahr 1964 in München, Frankfurt/M. und im Hunsrück. 

 

 

 

 

Vom 10. bis zum 14. Mai 202 findet in Darmstadt die diesjährige Criminale, das Treffen der deutschsprachigen Kriminalautor:innen statt. Der Höhepunkt ist die Criminale-Gala am Samstag, 13. Mai, stattfindenden Gala, bei der die Preisträger:innen der Glauserpreise in den verschiedenen Kategorien bekanntgegeben werden.

 

 

 

Am 11. August 2022 ist die Anthologie "WasserFälle - Rhein-Main-Mord" von Dostojewskis Erben erschienen (Hrsg.: Belinda Vogt und Thorsten Weiß). Darin mein Kurzkrimi "Zum rettenden Ufer".

Alle Kurzkrimis spielen an oder nahe von Gewässern im Rhein-Main-Gebiet.

Am 10. November wird die Anthologie in Wiesbaden vorgestellt, eine weitere Lesung wird am 10. Dezember (anl. des Syndikats-Krimitages) in Hofheim/Ts. stattfinden (nähere Angeben in den Terminen).

 

Klappentext:

Ob an den lauschigen Ufern von Rhein und Main oder am Langener Waldsee, im Schiersteiner Hafen oder an der verträumten Wisper: Im friedlichsten Gewässer plätschert das Blut, Untaten führen in abgründige Tiefen. Die mit allen Wassern gewaschenen Autorinnen und Autoren von Dostojewskis Erben - allesamt in RheinMain zu Hause - lassen ihre Fantasie fließen und spüren den Quellen des Verbrechens in spannenden, humorigen und skurrilen Kurzkrimis nach.

 

 

 

Im Juli 2022 erscheint die Taschenbuch-Ausgabe von "Vorboten".

 

 

 

Am 10. März lese ich im Rahmen eines Solidaritäts- und Spendenabends in der Kulturei auf der Zitadelle in Mainz Auszüge aus meinem Roman "Vorboten". Organisiert die Veranstaltung von der Kulturei und Laurenz Weinbar, sie findet von 17 bis 21 Uhr statt, ich werde gegen 18 Uhr lesen. Die Spenden kommen "Mombach hilft e.V. - Ukraine Hilfe" zugute. 

 

 

 

Nun ist das Gespräch mit Friederike Gemünden auch online. Zu finden auf ihrer Seite literaturfreunde.de und auf Youtube unter https://www.youtube.com/watch?v=scCz2G_c5tE.

Viel Spaß beim Hören - und Schauen. und ein Riesendankeschön an Friederike Gemünden.

 

 

 

 Langes Gespräch für "www.literaturfreunde.de

 

Am 1. November habe ich im (noch nicht eröffneten) Museum Obentraut in Groß-Winterheim ein langes Gespräch über meine Romane, deren Hintergründe und das Schreiben mit Friederike Gemünden für deren Blog "www.literaturfreunde.de geführt. Da wir uns sehr ausführlich unterhielten, dauerte das Gespräch länger als geplant, so dass jetzt noch einige Arbeit im Schnitt anliegt. ich bin sehr gespannt.

 

 

 

"Vorboten" in SWR 2 Lesezeichen 

 

Am Samstag, 9. Oktober, wird in der SWR 2 - Rundfunksendung "Lesezeichen" mein Roman "Vorboten" vorgestellt. Ich habe mich im Vorfeld mit der Redakteurin Anke Sprenger über das Buch, die Hintergründe und was es mit uns heute zu tun hat, gesprochen. Die Sendung wird von 14 bis 17 Uhr ausgestrahlt. Der Beitrag über die "Vorboten" läuft ca. 14.10 Uhr.

 

 

 

 

"Die Rote Hand" und Vorboten" auf der kleinsten Biennale der Welt

 

Beide Romane werde ich am 25. und 26. September jeweils zweimal bei "3 x Klingeln" in Mainz vorstellen. Die genauen Termine und Örtlichkeiten stehen unter "Lesungen ab 2017".

 

 

 

"Vorboten" auf der Longlist des Cologne Crime Award 2021

 

Heute, 15. Juni 2021, ist die Longlist des Cologne Crime Award 2021 veröffentlicht wurde und zu meiner Riesenfreude steht mein Kriminalroman "Vorboten" darauf. Jetzt heißt es bis August bibbern und zittern, bis die Shortlist veröffentlicht wird.

 

 

 

Lesung und Gespräch im Corona Kanal der Romanfabrik in Frankfurt/M.

 

Am 11. Mai habe ich in der Romanfabrik in Fabrik meinen Kriminalroman "Die Rote Hand" vorgestellt und mich mit dem Chef der Romanfabrik, Michael Hohmann, über den Inhalt und die Hintergründe des Buches, aber auch über mein Schreiben unterhalten. Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und auf dem Corona Kanal der Romanfabrik gestreamt, wo er auch jetzt noch zu sehen ist.

 

Der Link zu dem Corona Kanal der Romanfabrik ist zu finden unter:

http://www.romanfabrik.de/willkommen/

 

 

 

"Vorboten" in SR2 Kultur

 

Jochen Marmit hat im Saarlandischen Rundfunk, SR2 Kultur, "Vorboten besprochen.

Sein Fazit: "Jürgen Heimbach hat einen schnellen, harten Kriminalroman geschrieben, der gekonnt im Spanungsfeld von Entmenschlichung, zerstörten Gemeinschaften und wenigen Funken Hoffnung spielt. Ein kleiner Wermutstropfen: Er ist viel zu schnell zu Ende."

 

Zu finden ist die Besprechung unter:

 

https://www.sr.de/sr/sr2/themen/literatur/20210420_heimbach_juergen_vorboten_buchtipp_100.html

 

 

 

Porträt in der SWR 3 Landesschau

 

Am 15. April wurde in der SWR 3 Landesschau ein Porträt von mir und meiner schriftstellerischen Arbeit in der Rubrik "Persönlich" vorgestellt - Titel: "Vom Schulabbrecher zum erfolgreichen Krimiautor". Zu finden unter:

 

https://www.swrfernsehen.de/landesschau-rp/persoenlich/juergen-heimbach-vom-schulabbrecher-zum-erfolgreichen-krimiautor-100.html

 

 

 

Besprechung im Tagesspiegel

 

Unter der Überschrift:

 

Wie der Faschismus begann

Jürgen Heimbach Historienkrimi „Vorboten“ erzählt die tragische Geschichte eines Kriegsveteranen. Er spielt im 1919 von französischen Truppen besetzten Rheinland.

 

hat Christoph Schröder am 22. März "Vorboten" im Tagesspiegel besprochen.

 

 

https://www.tagesspiegel.de/kultur/vorboten-von-juergen-heimbach-wie-der-faschismus-begann/27024636.html

 

 

 

"Vorboten" als Krimi-Quickie

 

In der Lesungs-Reihe "Krimi-Quickies" des Syndikats (der Vereinigung der deutschsprachigen Krimiautorinnen und -autoren) stelle ich fünf Minuten aus meinem Kriminalroman "Vorboten" vor.

Zusammen mit den Krimi-Autorinnen Natascha Keferböck und Tatjana Kruse.

Zu finden:

über die Website des Syndikats: https://www.das-syndikat.com/veranstaltungen-krimi-erleben/krimi-quickies.html
Oder hier direkt auf YouTube: https://youtu.be/QMjr09aXk2Q

 

 

 

 

Kurzbesprechung "Vorboten" in FAZ

 

In der Ausgabe vom 1. März 2021 gab es eine Kurzbesprechung von "Vorboten" in der Rubrik "Streifschuss" von Peter Körte.

 

 

 

hr kultur 2 Doppelkopf am 2. März

 

Am 2. März um 12.05 bin ich zu Gast in der Sendung Doppelkopf von hr 2 kultur. Ich spreche dort mit Ursula May über meine beiden Romane "Die Rote Hand" Und "Vorboten" und deren historische Hintergründe, Inge Brandenburg und einiges mehr. Zudem wird von mir ausgewählte Musik gespielt.

 

https://www.hr2.de/programm/doppelkopf/doppelkopf-mit-juergen-heimbach-geschichtenfinder,epg-doppelkopf-528.html

 

 

 

Gespräch im Devier-Literaturpodcast

 

Am 24. Februar ging mein Gespräch über meine Bücher, meine Arbeit als Schriftsteller und als Redakteur und einiges anderes mit Moderator und Krimi-Autor Klaus Maria Dechant online.

 

Zu finden unter:

 

 https://open.spotify.com/episode/722sICWkg7FNTBWuHVJqAz?fbclid=IwAR2rc1o0dIjiqyGGYwPo0anxAI8owipXucTO1-6jQxc4bSdLbSElU0xY9fU

 

 

 

 

"Vorboten" - Die ersten Besprechungen

 

Seit ein paar Tagen ist mein neuer Roman "Vorboten" im Handel und es sind schon die ersten Besprechungen erschienen:

 

Auf booknerds.de schreibt Jörg Kijanski Atmosphärisch beeindruckend

https://www.booknerds.de/2021/02/juergen-heimbach-vorboten-buch/

 

 

Miriam Seidler auf literaturkritik.de mit der Überschrift:

Zwischenkriegszeiten

 

Jürgen Heimbach erkundet in „Vorboten“ die Gefühlslage im besetzten Rheinhessen des Jahres 1920

 

 

https://literaturkritik.de/heimbach-vorboten,27652.html

 

 

und auf dem Blog aus-erlesen.de

http://aus-erlesen.de/?s=Heimbach

 

 

 

 

 

Zeit der Absagen

 

Im März wollten Dostojewskis Erben ihr neues Projekt
Rache, Raub & Regenwald" in Hofheim/Ts. zeigen. Leider mussten wir die Veranstaltung absagen. Ebenso abgesagt wurden die "Criminale" in Iserlohn (April) und die Buchmesse Leipzig (Mai), wo ich jeweils gelesen hätte. 

 

 

 

hr2 Doppelkof am 3. März 2021

 

Am 3. März bin ich Gast in der Sendung "Doppelkopf" von hr2. Mit Moderatorin Ursula May spreche ich über "Die Rote Hand" und "Vorboten" und die Hintergründe beider Romane, was sie mit "Heute" zu tun haben und über das Schreiben von kriminalromanen. Zu hören um 12.05 Uhr und in der Wiederholung um 23.04 Uhr.

 

 

 

Im Devier Literatur Podcast

 

Im Januar habe ich mich mit Klaus Maria Dechant für seinen Devier Literatur Podcast unterhalten. Themen waren meine beiden Kriminalromane "Die Rote Hand" und "Vorboten" und einiges aandere unterhalten. Vierzig sehr kurzweilige Minuten sind dabei herausgekommen. Freigeschaltet wird das Gespräch im Februar. (Genauer Termin folgt).

 

https://www.podcast.de/podcast/797856/

 

 

 

Krimitag des Syndikats 2020

 

Am 8. Dezember, dem Todestag von Friedrich Glauser, veranstaltet das Syndikat, der Zusammenschluss von über 750 Kriminalautorinnen und -autoren, den Krimitag. Die Stammtische in den verschiedenen Städten und Regionen organisieren Lesungen und spenden das Geld für einen wohltätigen Zweck. Da in diesem Jahr Lesungen vor Ort und vor Publikum nicht möglich sind, finden sie online statt. Der Stammtisch Rhein Main Wiesbaden geht am 16. Dezember um 20.15 Uhr "auf Sendung", mit Texten von Susanne Kronenberg, Karsten Eichner, Peter Jackob, Richard Lifka, Alexander Pfeiffer und Jürgen Heimbach aus den Anthologien "Bei Zitat Mord" und "Mörder Täter Kommissare".

 

Zu finden unter:

https://www.das-syndikat.com/veranstaltungen-krimi-erleben/krimitag/veranstaltung/1646-krimitag-boeblingen-2.html?fbclid=IwAR36umivfmwk7TAqk-dI3kQjEeLNglbox9Ehw9bhKeSARus-dKpQBF3rBbc

 

 

 

 

"Vorboten" in der Vorschau auf das Frühjahrprogramm des Unionsverlages

 

"Ein düsteres Raunen schleicht durch die Dorfkneipen"

 

 

 

 

Das Cover meines neuen Kriminalromans "Vorboten"

 

Am 15. Februar 2021 erscheint mein neuer Kriminalroman "Vorboten" im Unionsverlag, Zürich. Der Klappentext verrät soviel:

 

Wieland Göth kehrt ein Jahr nach dem Ersten Weltkrieg in sein besetztes Heimatdorf zurück. In den schlammigen Straßen und Gassen patrouillieren französische Soldaten zwischen misstrauischen Dörflern und verbitterten Bauern. Abgeblätterte Plakate künden von dem Verschwinden einer jungen Frau – Wielands Schwester. Ein ehemaliger russischer Zwangsarbeiter wird verdächtigt, sie ermordet zu haben. Wieland versucht, ihr Verschwinden zu verstehen, aber die Dorfbewohner haben ihr Urteil längst gefällt.
Als ein Separatist ermordet wird, heizt sich die Stimmung immer mehr auf. In Hinterzimmern und in Predigten verschleiert fordern nationale Kräfte die Freiheit des deutschen Volkes. Wieland gerät zwischen die Fronten und muss bald nicht nur sein eigenes Leben schützen.

 

 

 

Neuer Kurzkrimi "Beste Länd" erscheint am 1. Dezember

 

Am 1. Dezember erscheint mein Kurzkrimi "Beste Länd" in der Anthologie "Gegend Entwürfe 3: Lesebuch für Literatur in Rheinland-Pfalz 3" (hrsg. von Michael Au und Alexander Wasner). Darin schreibe ich die Geschichte eines Nachfahren von Auswanderern in die USA, Henry W. Small, und eines strammen Parteigängers der Nazis, Herrmann-Karl Bender, fort, die sich erstmals 1930 nach der Befreiungsfeier zum Abzug der französischen Besatzungstruppen aus dem Rheinland begegnen ("Treu zum Rhein"), und in dem Kurzkrimi "In der einen Sphäre treu gehegten Garten - und Familienglücks" wietererzählt wird. "Beste Länd" spielt 1946 auf dem ersten Weinmarkt nach dem Krieg in Mainz, wo Small nach dem nach dem Krieg untergesuchten Bender sucht.